PRESSESTIMMEN ZUR DVD |
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Heiko Hanel SPLATTING IMAGE |
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Martin Schmitt DEADLINE |
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FILMTIPPS |
Christian Ade |
Max Goldt als Motion Picture,
wer kann da widerstehen? Paul Poet SKUG |
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Schmal aber monumental ist
das Werk des Hildesheimer Do-It-Yourself-Filmers Wenzel Storch. Drei Spielfilme
umfaßt es, die den Anlaß zu mehreren Making-Ofs gaben. Oder
war es umgekehrt? Denn fast noch viel absurder und berauschender als seine
absurden und berauschenden Filme ist die tollkühne Art, wie sie zustande
kamen. Jörg Schöning SZENE HAMBURG |
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HARD
SENSATIONS |
Alex Klotz |
Carsten Tritt | |
DVDHEIMAT |
Lukas Jötten |
CRITIC.DE |
Tim Geyer |
MUMIEN
MONSTREN MUTATIONEN |
C. Araxe |
Hut ab! Es ist echt beeindruckend,
dass es in Deutschland noch jemanden gibt, der die Eier hat und Filme wie
"Sommer der Liebe" dreht - so komplett durchgeknallt, dass sich
die Fußnägel kräuseln, und völlig losgelöst von
üblichen erzählerischen Strukturen. Wer wissen will, was das Gegenteil zu einer Mainstream-Komödie ist - unbedingt "Sommer der Liebe" ansehen! GAMESUNIT |
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Das Berliner Label Cinema
Surreal hat sich nach "Die Reise ins Glück" an eine weitere
Storch-Filmperle herangewagt und veröffentlicht nun SOMMER DER LIEBE
in einer exorbitant psychedelischen DVD-Edition, passend zum Film in jeder
Hinsicht. Roland Grieshammer HANF JOURNAL |
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SOMMER DER LIEBE ist aus
Müll gemacht, das sieht man ihm an, und das ist auch inhaltlich so.
Denn aus den beiden Dokus "Rickeracke Hippiekacke" und "Sitzfußball
und Gruppensex" erschließen sich die Ursprünge, die in Teenie-Pop-Heftchen
liegen, in billigen Sexmagazinen wie "Praline" und"Wochenend",
in Werbeanzeigen, Interviews, Texten in vorgeblicher Jugendsprache; daraus
konstruiert Storch diesen Sound des Gestelzten, des Pseudocoolen, des erzwungen
Lockeren, der doofen Sprüche und billigen Kalauer. Harald Mühlbeyer FILMGAZETTE |
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