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In der
findet sich neben der Überschrift "Jules Verne auf LSD" ein
großes Foto von Käpt`n Gustavs Kindern. Georg Seeßlen preist
das "gottverdammt prächtige, umwerfend komische, elendiglich poetische
Gesamtwerk des Wenzel Storch" und schließt mit den Worten: "Die
Reise ins Glück ist das Beste, was einem zwischen Alice im Wunderland
und Moby Dick geschehen kann. Und das in einer fantastischen DVD-Edition,
deren umfangreiches Bonusmaterial schon selber wieder Kunst ist." |
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FRANKFURTER ALLGEMEINEN ZEITUNG | ![]() |
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"In gewohnter Manier bricht Wenzel Storch alle Tabus, die unsere Gesellschaft noch übriggelassen hat, wirkt dabei aber so liebenswürdig wie ein altes Petzi-Buch", schreibt Christian Steifen in | , dem Fachmagazin für den unterschlagenen Film. Das Bonusmaterial sei schockierend und stimme nachdenklich: "Kurzum, wer diese DVD nicht im Regal stehen hat, hat umsonst gelebt!"![]() |
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Wenzel
Storch sei "so was wie der Terrence Malick unter den deutschen Independentfilmern",
schreibt |
. "Einflüsse von Siebziger-Jahre-Sexfilmen,
katholischen Fanzines und ´Petzi´-Comics werden reibungslos
in adäquate filmische Formen überführt", behauptet Andreas
Busche, wobei DIE REISE INS GLÜCK "ungeahnte psychedelische Qualitäten"
entfalte. "Unschätzbar" sei "das knapp vierstündige
Bonusmaterial, das sich wie ein Hypertext zum Hauptfilm verhält"
und "von einem Haufen Durchgeknallter" erzähle, "die
mit großer Akribie eine einzigartige Miniaturwelt schufen".![]() |
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"Wenzel
Storch, der unabhängigste aller Filmregisseure, hat mit DIE REISE INS
GLÜCK ein schrilles, schrecklich schönes Märchenkino gebastelt",
schreibt Karl Hafner im TAGESSPIEGEL.
"Die DVD enthält über 240 Minuten Bonus-Material, das schon
den Kauf lohnt. Verschiedenste Making-ofs zeigen Willen und psychedelischen
Wahnsinn hinter diesem Projekt, an dem Storch und seine Mitstreiter mit
Mini-Budget zehn Jahre lang gearbeitet haben." |
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Das Glück,
Storchs Filme auf DVD sehen zu können, sei "in greifbare Nähe
gerückt", freut sich das Magazin |
.
"Wenzel Storchs Filme sind einzigartig", schreibt Martin Büsser,
"und dies nicht nur im deutschen Kontext. Man wird derzeit wohl weltweit
keinen Regisseur finden, der eine so eigenweltliche Ästhetik entwickelt
hat."![]() |
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"Es
gibt sie noch, die guten Filme. Und manchmal kommen sie sogar aus Deutschland",
schreibt Lukas Foerster auf CRITIC.DE.
DIE REISE INS GLÜCK breche "fast alle in der heutigen Gesellschaft
noch bestehenden Tabus" und sei nicht nur ein "Meisterwerk des
fantastischen Kinos", sondern "ein Film, der wieder und wieder
angeschaut zu werden verlangt". Die Handlung zu beschreiben, "hätte
keinen Sinn. DIE REISE INS GLÜCK muß man gesehen haben, um sie
zu glauben." |
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"Was
lange währt, wird endlich gut", schreibt das Kifferzentralorgan
HANFBLATT.
"Die Reise ins Glück" beglücke in Form einer Doppel-DVD
"ihre vermutlich erheblich bekifften und leicht angetrunkenen Fans."
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Das Horror-Fachblatt |
empfiehlt die DVD als "ungewöhnlich, einzigartig und bescheuert
zugleich": "Die Reise ins Glück ist wie Augsburger Puppenkiste
auf LSD schauen, es macht keinen Sinn, ist aber schön."![]() |
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DIE REISE INS GLÜCK sei
so etwas wie "eine Botschaft aus einer fernen Welt, nur einen Lidschlag
weit weg", mutmaßt das österreichische Filmmagazin |
:
"Die nun vorliegende schöne Edition stellt dem unwiderstehlich
befremdlichen Werk ebenso unterhaltsames wie umfangreiches Zusatzmaterial
von imposanten vier Stunden Länge zur Seite, in dem Rocko Schamoni
mit einschmeichelnder Stimme vom Produktionsprozeß erzählt."![]() |
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Das Berliner
Stadtmagazin |
informiert seine Leser "über
vier üppige Stunden Bonusmaterial" und vergibt die volle Punktzahl.
Die Kurzrezension endet mit dem Befehl: "Los, besorgen. Sofort!"![]() |
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Jörg
Schöning freut sich in |
, daß
die "aufwändige DVD-Edition" nicht nur Storchs Monumentalfilm,
sondern auch "umfängliche Making-ofs" präsentiert: "Von
Rocko Schamoni sonor kommentiert, entfaltet sich hier ein ganz einzigartiger
Kinokosmos: Nirgendwo anders in Deutschland wird das unabhängige Filmemachen
mit solcher Liebe betrieben - nie zuvor wurde es so akribisch und unterhaltsam
dokumentiert.![]() |
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Storchs
Märchenland sei zu "etwa gleichen Teilen aus Drogenerfahrung,
Surrealismus und über die Jahre aus dem Leim gegangenen Elementen des
Kinderfernsehens der 70er errichtet", schreibt Frank Apunkt Schneider
im Musikmagazin INTRO.
Das "ausufernde Bonusmaterial" führe - in Gestalt "akribischer
filmhistorischer Dokumentation" - durch "die schwindelerregenden
Detail- und Ausstattungsrhizome des Films". |
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"Das
Staunen über die Inneneinrichtung dieser fantastischen Welt nimmt während
der siebzig Minuten, die der Film währt, niemals ein Ende", schreibt
Ekkehard Knörer in der TAZ:
"Underground meets Puppenstube, Kenneth Anger meets Pippi Langstrumpf.
Blutiger Splatter und sexwütige Omas teilen sich Raum und Zeit im Storch-Universum,
das eines auf jeden Fall ist: eine politisch niemals korrekte Jungsfantasie.
Man muss das alles keineswegs liebenswert finden, aber gesehen haben sollte
man es, weil es seinesgleichen nicht kennt, schon." Die Rezension schließt mit den Worten: "Die DVD-Veröffentlichung wird begleitet durch überbordendes, auf zwei DVDs verteiltes Begleitmaterial, das keine Frage zur Storch-Welt offen lässt." |
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"Michel
Gondry stünden bei der Betrachtung von `Die Reise ins Glück` sicherlich
Tränen des Glücks in den Augen", schreibt Jochen Werner in
der Online-Ausgabe der akademischen Filmzeitschrift F.LM.
DIE REISE INS GLÜCK sei "ein Film zum Schwelgen", und die
Doppel-DVD "ohne jede Einschränkung empfehlenswert ". |
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Maria Holzmüller
ist bei Betrachten der DVD schwindlig und übel geworden: "Gleichzeitig
ähnelt `Die Reise ins Glück` tatsächlich einem Rauscherlebnis,
es lässt einen nicht los, auch wenn die Halluzinationen langsam zu
Albträumen werden", schreibt die zwischen Übelkeit und Euphorie
hin und her gerissene Rezensentin auf SÜDDEUTSCHE.DE. |
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COMPUTERBILD bewertet "Die Reise ins Glück als "ausgezeichnet" und die Extras als "sehr gut". | ![]() |
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"Die DVD sieht wunderhübsch aus, ist formschön und lädt zum Streicheln ein", freut sich der Filmgelehrte Christian Keßler auf seiner vielbesuchten Webseite. "Weidet Eure Augen an diesem Juwel, das jeden Cent des Kaufpreises wert ist." Das vierstündige Bonusmaterial sei "ein ziemlicher Kracher,
kurzweilig montiert und mit einem tollen Erzählerkommentar von Rocko
Schamoni abgerundet. Kurzum, wer diese DVD verpaßt, sinkt eindeutig
unterinformiert ins Grab. (...) Als beispielsweise die kleinen Kinder
angepißt werden, dachte ich, ich bin wirklich dabei!" |
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